1952 - 1978
Erster Aufstieg
Da jedoch eine Kunsteisbahn fehlte und der Nachwuchs nicht genügend gefördert werden konnte, ging es mit dem Rosenheimer Eishockey wieder bergab.
Ausschuss Kunsteisbahn
Baubeginn der Kunsteisbahn
Da keiner das größte Projekt in der Stadt stoppen wollte, schickte der damalige Oberbürgermeister Sepp Heindl die Vorsitzenden des EVR mit den Worten „Ihr Dreckshammeln, jetzt schaugt´s daß`weida kommt´s! Schaugt´s daß was auseinandergeht!“ nach hause.
Zweiter Aufstieg in die höchste Deutsche Spielklasse
Vom Kunsteisstadion zur Eishalle
Mit einem 8:1 Sieg gegen Duisburger SC bedankte sich der EVR für die neue Eishalle, welche durch den OB Dr. Steinbeißer übergeben wurde.
Die Überdachung hat 3,5 Millionen Mark gekostet. Die Bauzeit betrug 6 Monate. Seither überspannen 19 Meter über der Eisfläche zwölf rießige und 58 Meter lange Holzleimbinder das Stadion Rosenheim.
Dritter Aufstieg in die höchste Deutsche Spielklasse
Mit einem 5:2 konnte man sich gegen den damals größten Konkurrenten den Augsburger EV vor geschätzten 10.000 Fans bezwingen und somit wieder in die Bundesliga zurückkehren.
Die Leitung hinter der Band hatte zu dieser Zeit Gerhard Kießling (siehe Bild)
Im Gegensatz zu den ersten beiden höchstklassigen Jahren ist dies nun allerdings von längerer Dauer - nämlich bis zum freiwilligen Rückzug in der Saison 1992/93.
Als EV Rosenheim jedoch nur bis zur Saison 1977/78, danach beim Sportbund DJK Rosenheim.